Die Kleinen Schwestern vom Evangelium nehmen uns mit auf eine Tour auf den Spuren von Charles de Foucauld…

Eine etwas andere Sightseeing-Tour

Auf den Spuren von Charles de Foucauld in Paris unterwegs zu sein bedeutet eine etwas andere “Sithtseeing-Tour”:  In der Begegnung mit Obdachlosen, im Besuch der Kirchen und Plätze, an denen er gebetet und gelebt hat, in den stillen Zeiten und der Vesper in der Kirche Sacre Coeur, die auch für ihn von großer Bedeutung war.

“Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan”

Charles de Foucauld ging es immer um die Beziehung zu Jesus und zu den Ärmsten. Er sagte von sich, kein anderes Wort habe ihn so geprägt wie der Satz Jesu: “Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan”.
Und so haben auch wir uns im Erkunden der Stadt Paris insbesondere mit unserem Blick auf Menschen beschäftigt, deren Leben von Armut, Wohnungslosigkeit, Prostitution und Ausgrenzung geprägt ist.

Menschsein neu entdecken

Und wir haben Menschen entdeckt, die mit uns zur großen Menschheitsfamilie gehören und die als Person unendlich mehr sind, als ihre Arbeit, ihr sozialer Status oder ihre Lebensweise.

In den Gesprächen mit den Kleinen Schwestern haben wir “Mensch-Sein vor Gott” in einer ganz neuen Definition erlebt.